Aktuelles | 11. Februar 2019

Das war die E-world 2019

Drei interessante und spannende Tage auf der E-world energy & water liegen hinter ene't. Wie schon in den vergangenen 15 Jahren war die ene't GmbH mit einem eigenen Stand vertreten, der zur Kontaktpflege in freundlicher Atmosphäre ebenso wie zu vertiefenden fachlichen Gesprächen einlud. Die offene Architektur des Messestands kam bei den Besuchern in diesem Jahr besonders gut an.

Ein Groß­teil der Fach­be­su­cher kam mit geziel­ten Fra­ge­stel­lun­gen auf die Exper­ten am Stand zu. Die Gesprä­che, die wir geführt haben, sind tief­grün­di­ger und fach­li­cher gewor­den.“, so Roland Ham­bach, Geschäfts­füh­rer der ene't GmbH. Die opti­mier­ten Struk­tu­ren der Markt­da­ten zu End­kun­den­ta­ri­fen waren dabei eben­so The­ma wie die Umset­zung der Funk­tio­na­li­tä­ten der Net­Kalk Pro­dukt­rei­he durch den pro­zess­ori­en­tier­ten ene't Navi­ga­tor®.

Ganz klar ließ sich ein all­ge­mei­ner Trend zur ver­stärk­ten Nut­zung von Platt­form­öko­no­mien beob­ach­ten. So äußer­ten die Inter­es­sen­ten bereits geziel­te Anfor­de­run­gen an die Apps der ene't Platt­form, die in die zukünf­ti­ge Ent­wick­lung mit ein­flie­ßen wer­den. Die Fach­lich­keit der Apps auf der Platt­form kommt an“, fasst der stell­ver­tre­ten­de Ver­triebs­lei­ter Alex­an­der Lin­zen zusam­men. Wäh­rend der Mes­se­ter­mi­ne sei immer wie­der nach indi­vi­du­el­len Pro­zes­sen gefragt wor­den. Kun­den hät­ten gezielt nach Wegen gefragt, um ihre spe­zi­fi­schen Auf­ga­ben­stel­lun­gen im Arbeits­all­tag zu lösen. Die von ene't geschaf­fe­ne Pro­zess­platt­form ene't Navi­ga­tor® ermög­licht die Schaf­fung die­ser fle­xi­blen und maß­ge­schnei­der­ten Lösun­gen. In die­sem Zusam­men­hang stie­ßen auch die all­ge­mein­gül­ti­gen Geschäfts­ob­jek­te für die Ener­gie­wirt­schaft (BO4E) wie­der auf star­kes Inter­es­se, die einen unab­hän­gi­gen Daten­aus­tausch zwi­schen Soft­ware­lö­sun­gen unter­schied­li­cher Her­stel­ler ermög­li­chen kön­nen und durch die gemein­nüt­zi­ge Inter­es­sen­ge­mein­schaft Geschäfts­ob­jek­te Ener­gie­wirt­schaft e. V. defi­niert wer­den. Ver­eins­vor­sit­zen­der Peter Mar­tin Schroer hat­te zu Beginn des Jah­res sei­ne Geschäfts­füh­rer­tä­tig­kei­ten der von ihm gegrün­de­ten ene't an die nächs­te Gene­ra­ti­on abge­ge­ben. So konn­te er sich voll und ganz den Gesprä­chen rund um die Geschäfts­ob­jek­te für die Ener­gie­wirt­schaft (BO4E) wid­men. Man merkt ganz deut­lich, dass das, was wir vor eini­ger Zeit in den Markt getra­gen haben, Anklang fin­det.“, so Schroer. Mit unse­ren Gesprä­chen konn­ten wir das Inter­es­se für den Ver­ein noch ein­mal stär­ken und hof­fent­lich lang­fris­tig wei­te­re Unter­stüt­zer gewinnen.“ 

Der ene't cam­pus konn­te mit der Nach­richt des Starts der Wei­ter­bil­dung zum Mana­ger Digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on Ener­gie ab Mit­te März die­ses Jah­res auf die Mes­se gehen. Vor die­sem Hin­ter­grund wur­den nicht nur Gesprä­che mit den Dozen­ten, son­dern auch mit wei­te­ren poten­zi­el­len Teil­neh­mern geführt. Geschäfts­füh­rer Roland Ham­bach wird als offi­zi­el­ler Ver­tre­ter des ene't cam­pus den gesam­ten Ver­lauf der Wei­ter­bil­dung beglei­ten. Die Wei­ter­bil­dung wird den Teil­neh­mern einen ent­schei­den­den Vor­sprung in der Ent­wick­lung und Umset­zung der Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie des eige­nen Unter­neh­mens brin­gen“, so Hambach. 

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