Ein Großteil der Fachbesucher kam mit gezielten Fragestellungen auf die Experten am Stand zu. „Die Gespräche, die wir geführt haben, sind tiefgründiger und fachlicher geworden.“, so Roland Hambach, Geschäftsführer der ene't GmbH. Die optimierten Strukturen der Marktdaten zu Endkundentarifen waren dabei ebenso Thema wie die Umsetzung der Funktionalitäten der NetKalk Produktreihe durch den prozessorientierten ene't Navigator®.
Ganz klar ließ sich ein allgemeiner Trend zur verstärkten Nutzung von Plattformökonomien beobachten. So äußerten die Interessenten bereits gezielte Anforderungen an die Apps der ene't Plattform, die in die zukünftige Entwicklung mit einfließen werden. „Die Fachlichkeit der Apps auf der Plattform kommt an“, fasst der stellvertretende Vertriebsleiter Alexander Linzen zusammen. Während der Messetermine sei immer wieder nach individuellen Prozessen gefragt worden. Kunden hätten gezielt nach Wegen gefragt, um ihre spezifischen Aufgabenstellungen im Arbeitsalltag zu lösen. Die von ene't geschaffene Prozessplattform ene't Navigator® ermöglicht die Schaffung dieser flexiblen und maßgeschneiderten Lösungen. In diesem Zusammenhang stießen auch die allgemeingültigen Geschäftsobjekte für die Energiewirtschaft (BO4E) wieder auf starkes Interesse, die einen unabhängigen Datenaustausch zwischen Softwarelösungen unterschiedlicher Hersteller ermöglichen können und durch die gemeinnützige Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft e. V. definiert werden. Vereinsvorsitzender Peter Martin Schroer hatte zu Beginn des Jahres seine Geschäftsführertätigkeiten der von ihm gegründeten ene't an die nächste Generation abgegeben. So konnte er sich voll und ganz den Gesprächen rund um die Geschäftsobjekte für die Energiewirtschaft (BO4E) widmen. „Man merkt ganz deutlich, dass das, was wir vor einiger Zeit in den Markt getragen haben, Anklang findet.“, so Schroer. „Mit unseren Gesprächen konnten wir das Interesse für den Verein noch einmal stärken und hoffentlich langfristig weitere Unterstützer gewinnen.“
Der ene't campus konnte mit der Nachricht des Starts der Weiterbildung zum Manager Digitale Transformation Energie ab Mitte März dieses Jahres auf die Messe gehen. Vor diesem Hintergrund wurden nicht nur Gespräche mit den Dozenten, sondern auch mit weiteren potenziellen Teilnehmern geführt. Geschäftsführer Roland Hambach wird als offizieller Vertreter des ene't campus den gesamten Verlauf der Weiterbildung begleiten. „Die Weiterbildung wird den Teilnehmern einen entscheidenden Vorsprung in der Entwicklung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie des eigenen Unternehmens bringen“, so Hambach.