Aktuelles | 17. Februar 2020

ene't Navigator® und Geschäftsobjekte rücken stärker in den Fokus

Drei anstrengende, aber sehr spannende Tage liegen hinter dem ene't Team, nachdem die E-world für 2020 ihre Pforten geschlossen hat. Auch Sturmtief „Sabine“ konnte Tausende Fachbesucher nicht von der diesjährigen Leitmesse in Essen fernhalten. Im Vergleich zum Vorjahr war der ene't Messestand noch besser besucht, die abwechslungsreichen Vorträge und Präsentationen sowie das offene Standkonzept luden ganz offensichtlich zum Verweilen ein.

Vie­le Kun­den und Inter­es­sen­ten nut­zen die Mög­lich­keit zu fach­li­chen Fra­gen und ange­reg­ten Dis­kus­sio­nen. Nicht zuletzt zeig­ten sich vie­le Besu­cher auch beein­druckt von der aus­ge­spro­chen fami­liä­ren Atmo­sphä­re – anläss­lich des 50. Geburts­tags von Geschäfts­füh­rer Dipl.-Ing. Roland Ham­bach und des Geburts­tags von Fach­ab­tei­lungs­lei­ter Kevin Fren­ken hat­te das Team den gesam­ten Mes­se­stand lie­be­voll in den Fir­men­far­ben dekoriert.

Der deut­lich ange­wach­se­ne Funk­ti­ons­um­fang der Bran­chen­platt­form ene't Navi­ga­tor® war in die­sem Jahr beson­ders häu­fig das Gesprächs­the­ma. Inzwi­schen möch­ten auch vie­le Part­ner die Funk­tio­na­li­tä­ten der offe­nen Platt­form nut­zen“, resü­miert Roland Ham­bach, Anwen­der wie Soft­ware­häu­ser begrü­ßen glei­cher­ma­ßen, dass auch Soft­ware­mo­du­le ande­rer Anbie­ter dis­kri­mi­nie­rungs­frei inte­griert wer­den kön­nen. Durch den Ein­satz stan­dar­di­sier­ter Geschäfts­ob­jek­te für die Ener­gie­wirt­schaft – BO4E statt indi­vi­du­el­ler Schnitt­stel­len – wird die­se Mög­lich­keit zusätz­lich unterstützt.“

Aber auch vom Ein­satz in der Pra­xis mach­ten sich zahl­rei­che Inter­es­sen­ten am Mes­se­stand ein eige­nes Bild. Vie­le zeig­ten sich sehr ange­tan von der intui­ti­ven Bedie­nung der Apps zum Tarif­ver­gleich, ande­re lob­ten bei­spiels­wei­se die über­sicht­li­che Dar­stel­lung von Staf­fel­ta­ri­fen in der Ange­bots­kal­ku­la­ti­on. Auch wert­vol­les Feed­back zu zukünf­ti­gen Detail­ver­bes­se­run­gen kann nun in die agi­le Pro­dukt­ent­wick­lung ein­flie­ßen. Ein wich­ti­ges The­ma war zudem der mög­li­che Ein­satz von Web­ser­vices in hoch auto­ma­ti­sier­ten Soft­ware­um­ge­bun­gen, zu wel­chen auch durch­aus bran­chen­frem­de Anfra­gen eingingen.

In inten­si­ven Gesprä­chen wur­den mit wei­te­ren Soft­ware­an­bie­tern zudem bereits Inte­gra­ti­ons­mög­lich­kei­ten dis­ku­tiert, wie zukünf­tig Syn­er­gien geho­ben und Mehr­wert für die Platt­form-Nut­zer geschaf­fen wer­den kann. Man darf gespannt sein, wie schnell die geplan­ten Koope­ra­tio­nen schon Früch­te tra­gen werden.

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