Bei der Entscheidung haben aber nicht nur soziale Gründe eine Rolle gespielt, sondern natürlich auch der Geschmack. In den vergangenen Wochen durften alle Kaffeetrinker die neue Sorte ausgiebig testen. Erst nachdem die Fairtrade-Variante nahezu einstimmigen Zuspruch erhalten hatte, wurde sie dauerhaft eingeführt.
Die Idee zu der Umstellung kam aus dem Kollegenkreis. Als freiwilliger „Kaffeebeauftragter“ hat sich Azubi Simon Blank dann anschließend um die Umsetzung gekümmert.