Aktuelles | 12. September 2018

ene't zu Gast auf den Aachener Energiewirtschaftstagen

Kaum eine andere Branche ist bereits seit Jahren so in Bewegung wie die Energiewirtschaft. In dem immer noch jungen liberalisierten Markt machen sich Digitalisierung, Dezentralisierung und Energiewende dramatisch bemerkbar. Die Aachener „Energiewirtschaftstage“ bieten als Gemeinschaftsveranstaltung der Stiftung Energieinformatik und der Fachhochschule Aachen in diesem Kontext ein offenes Forum für Hochschule, Fachfirmen und Studenten.

Als Grün­dungs­mit­glied der Stif­tung hat Dipl.-Ing. Peter Mar­tin Schroer, Grün­der der ene't GmbH, bei den 5. Ener­gie­wirt­schafts­ta­gen die Durch­füh­rung des Work­shops Geschäfts­mo­del­le für Busi­ness Pro­cess Out­sour­cing“ über­nom­men. Im Work­shop haben sich die Teil­neh­mer aktiv damit aus­ein­an­der­ge­setzt, wel­che Geschäfts­pro­zes­se aus­ge­la­gert wer­den kön­nen und wie sich Unter­neh­men auf eine Aus­la­ge­rung sinn­voll vorbereiten.

Der Blick wur­de auch auf die mög­li­chen Risi­ken gerich­tet, die mit Out­sour­cing ver­bun­den sind. Die Ent­schei­dung für oder gegen Out­sour­cing erfor­dert ein sorg­fäl­ti­ges Abwä­gen der Risi­ken und der Kos­ten“, fasst Schroer zusam­men. Er ist gleich­zei­tig Vor­sit­zen­der der Inter­es­sen­ge­mein­schaft Geschäfts­ob­jek­te Ener­gie­wirt­schaft e. V. Out­sour­cing wird durch unse­re stan­dar­di­sier­ten Objek­te wesent­lich erleich­tert“, pro­gnos­ti­ziert Schroer, bei Ver­wen­dung stan­dar­di­sier­ter Objek­te kön­nen Auf­trag­ge­ber und Dienst­leis­ter Pro­zes­se wesent­lich ein­fa­cher an pro­jekt­be­zo­ge­ne Vor­ga­ben anpassen.“

Foto: FH Aachen/​Arnd Gottschalk

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