Da gilt: keine Messe ohne Neuerungen, stellte auch die ene't GmbH die Entwicklungen der letzten Monate vor. Dazu zählten u. a. die Inbetriebnahme eines neuen, firmeneigenen Rechenzentrums sowie Neuerungen auf dem ene't Navigator®, der flexiblen, prozessorientierten und browserbasierten Plattform. Neben dem deutlichen Ausbau des Services für App-Anbieter, die Prozesse auf der Plattform abbilden möchten, wurde eine Hilfefunktion eingerichtet sowie zahlreiche Apps neu entwickelt und erweitert. Von den Messebesuchern besonders positiv aufgenommen wurde die kostenlose Positionsanalyse für Strom und Gas. Mit ihr können Nutzer die Positionierung eines beliebigen Preises in einem Gesamtanbieter-Ranking analysieren.
ene't Gründer und Geschäftsführer Peter Martin Schroer lag vor allem die „Interessengemeinschaft Geschäftsobjekte Energiewirtschaft e. V.“ am Herzen. Sie setzt sich für den gemeinsamen Kommunikationsstandard BO4E (Business Objects for Energy) in der Energiewirtschaft ein. Derzeit sind bereits 15 Unternehmen Mitglied in der 2016 gegründeten Gemeinschaft. „Ich merke, dass BO4E immer stärker in der Wahrnehmung der Menschen ankommt.“, so Schroer.
Der ene't campus präsentierte auf der Messe die neue Weiterbildung zum „Manager Digitale Transformation Energie (zert.)“. Der etwa sechsmonatige zertifizierte Lehrgang bereitet die Teilnehmer darauf vor, die Digitalisierung ihres Unternehmens maßgeblich zu begleiten. Darüber hinaus freut sich der ene't campus über eine Kooperation mit der CURSOR Software AG. CURSOR wird das Seminarangebot auf ihrer Akademie-Seite ebenfalls präsentieren. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit CURSOR einen fachlich versierten Partner an unserer Seite haben.“, so ene't‑Geschäftsführer und campus-Initiator Roland Hambach.
Die ene't GmbH betreute in diesem Jahr ihren rund 100 Quadratmeter großen Stand am gewohnten Standort in Halle 3. Sechs mit Computern ausgestattete Counter sowie zwei separate Besprechungsräume und durch eine Glaswand geschützte Sitzbereiche im seitlichen Teil des Messestandes boten ausreichend Platz für Fachgespräche. „Wir haben festgestellt, dass die Gesprächsthemen in diesem Jahr besonders tiefgehend waren.“, sagt Alexander Linzen, stellvertretender Vertriebsleiter der ene't GmbH. „Die Besucher unseres Messestandes waren mit unserem Portfolio sehr gut vertraut, sodass wir direkt über spezifische Anforderungen sprechen konnten.“
Jetzt freuen sich die Mitarbeiter auf die Nachbereitung der Messekontakte und blicken mit Spannung auf das kommende Jahr – und natürlich auch auf die nächste E‑world 2019.