Große Unsicherheit herrscht in diesem Jahr rund um die Bekanntgabe der vorläufigen Netzentgelte für das kommende Jahr. Medienberichterstattung und erste veröffentlichte Preisblätter scheinen im Strom nicht so recht zu den Erwartungen vieler Marktakteure zu passen. Doch die Zahlen sprechen derzeit für sich. Und nebenbei explodieren die Gasnetzentgelte nahezu, wahrscheinlich als Ergebnis geänderter Abschreibungsregeln für Investitionen in das Gasnetz. Höchste Zeit, einen näheren Blick auf die bereits bekannten Netzentgelte für das Jahr 2025 zu werfen.
Unerwartete Senkungen im Strom
Der Trend im Strom hatte sich bereits abgezeichnet und scheint sich nun zu verfestigen. Durch die Umverteilung der Belastungen aus Netzgebieten mit hohem Anteil von EE-Anlagen sinken die Verteilnetzentgelte in vielen Regionen. Zwar haben bisher erst 16 Prozent der Stromverteilnetzbetreiber ihre vorläufigen Preisblätter für 2025 veröffentlicht, doch weil darunter viele große Flächennetze fallen, gibt es bereits neue Preisstellungen für 11.573 Postleitzahl-Ort-Kombinationen. Dies entspricht 79,1 Prozent der Fläche Deutschlands.
Stark entlastet werden dabei beispielsweise Gewerbekunden. Ein kleines Unternehmen mit einem Jahresverbrauch von 40.000 kWh zahlt mit 3.532,01 Euro im nach Netzgröße gewichteten Durchschnitt ‑11,3 Prozent geringere Netzkosten als 2024. Ähnlich deutlich sinken die Kosten in der Mittelspannung. Ein leistungsgemessener Gewerbebetrieb mit 400.000 kWh bei 200 kW Anschlussleistung und weniger als 2.500 Benutzungsstunden spart mit 32.089,82 Euro ‑11 Prozent gegenüber dem laufenden Jahr.
Die Entwicklung ist dabei regional durchaus unterschiedlich. Wie zu erwarten, sinken die Entgelte in Bundesländern mit vielen Erneuerbaren-Energien-Anlagen wie Schleswig-Holstein und Teilen Mecklenburg-Vorpommerns besonders deutlich. Auch in Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Bayern profitieren Netzkunden von stark reduzierten Entgelten. Im Westen und Südwesten Deutschlands mit Ausnahme des Saarlands steigen die Durchleitungskosten dagegen, betroffen sind besonders Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, der Südwesten Niedersachsens sowie Hamburg.
Prozentuale Veränderung der vorläufigen Netzentgelte Strom 2025 gegenüber 2024
Abnahmefall: Familien-Haushalt, 3.500 kWh/Jahr, SLP, Niederspannung
Betrachtet anhand eines Musterhaushalts mit einem typischen Jahresverbrauch von 3.500 kWh nimmt die bayerische Elektrizitätsgenossenschaft Unterneukirchen mit ‑42,5 Prozent die größte prozentuale Reduzierung auf einen spezifischen Arbeitspreis von 7,88 ct/kWh vor. Der Familienhaushalt spart dadurch rund 204,05 Euro im Jahr, allerdings gilt dies nur in einem Postort. Deutlich größer ist dagegen das Netzgebiet der WEMAG Netz in Mecklenburg-Vorpommern. In 408 versorgten Postorten sinken die Entgelte deutlich um ‑38,1 Prozent auf 9,80 ct/kWh. Auch im Verteilnetz der NordNetz in Schleswig-Holstein reduzieren sich die Kosten. In 7 Postorten sinkt der Arbeitspreis um ‑30,5 Prozent auf 7,98 ct/kWh. Im gleichen Bundesland senkt die Schleswig-Holstein Netz ihre Entgelte um ‑27,2 Prozent auf 11,84 ct/kWh. Dies wirkt sich auf insgesamt 1.054 Postorte aus. Auch Netzkunden in Bayern profitieren in einigen Gemeinden von sinkenden Kosten. In 12 Postorten sinkt der Arbeitspreis 2025 um ‑35,3 Prozent auf 10,46 ct/kWh, hier allerdings bedingt durch den Betreiberwechsel von der KWH Netz auf die Bayerwerk Netz. Insgesamt werden die Entgelte in 7.429 Postleitzahl-Ort-Kombinationen reduziert, in 2.779 davon um ‑20 Prozent oder stärker.
Wie bereits angedeutet, lassen sich im Westen und Südwesten Deutschlands dagegen steigende Entgelte beobachten. Den Spitzenreiter stellt die Pfalzwerke Netz mit einem Aufschlag von +20,4 Prozent auf 13,88 ct/kWh dar. In 529 Postorten in Rheinland-Pfalz und vereinzelt im Saarland wird der Musterhaushalt somit um +82,20 Euro höher belastet als 2024 (Jahreskosten 486,11 EUR). Auch im Netzgebiet der Gemeindewerke Dudenhofen (ebenfalls RLP) steigt der Arbeitspreis um +19 Prozent auf 10,57 ct/kWh, betroffen ist aber nur ein Postort. In Nordrhein-Westfalen verteuern sich die Entgelte in 4 von der Stadtwerke Service Meerbusch Willich versorgten Postorten um +17,6 Prozent auf 11,62 ct/kWh. Insgesamt verteuern sich die Durchleitungsgebühren in 4.138 Postorten, in 657 davon um +10 Prozent oder mehr.
Preisniveau der vorläufigen Netzentgelte Strom 2025
Abnahmefall: Familien-Haushalt, 3.500 kWh/Jahr, SLP, Niederspannung
Am günstigsten wird die Stromverteilung nach aktuellem Stand 2025 im Netz der Neubrandenburger Stadtwerke in Mecklenburg-Vorpommern sein. Dort sinken die Entgelte um ‑2,5 Prozent auf 7,05 ct/kWh. Auch Stromkunden der Netzgesellschaft Frankfurt (Oder) in Brandenburg werden um ‑23,9 Prozent entlastet und zahlen 7,15 Cent je durchgeleiteter Kilowattstunde. In Niedersachsen zahlt der angeschlossene Haushalt im Netz der Stadtwerke Munster-Bispingen mit 7,18 ct/kWh 2025 ähnlich wenig (-8,4 %). Am anderen Ende der Preisspanne müssen Stromkunden mehr als doppelt so viel entrichten. Die bayerischen Stadtwerke Ebermannstadt Versorgungsbetriebe berechnen 14,85 ct/kWh (+1,2 %), die Hamburger Energienetze 14,55 ct/kWh, (+8,4 %) und die Stadtwerke Stockach in Baden-Württemberg 14,47 ct/kWh (+11,7 %). Zwischen den niedrigsten und den höchsten Entgelten zeigt sich somit eine Spreizung von rund 110 Prozent. Im nach Netzgröße gewichteten Durchschnitt werden für den Musterhaushalt im kommenden Jahr 396,92 Euro bzw. 11,34 ct/kWh fällig, was einer Senkung von ‑9,2 Prozent entspricht.
Bei einer Betrachtung der einzelnen Bundesländer fällt auf, dass die gewünschte Solidarisierung der Entgelte erste Erfolge zu erzielen scheint. Das Preisniveau nähert sich demnach untereinander sichtbar an:
Bundesland | Netzentgelt 2024 | Netzentgelt 2025 | Veränderung in % |
---|
Baden-Württemberg | 422,17 | 446,11 | +5,7 |
Bayern | 396,57 | 350,12 | -11,7 |
Brandenburg | 459,70 | 372,71 | -18,9 |
Hamburg | 469,98 | 509,36 | +8,4 |
Hessen | 392,64 | 380,94 | -3,0 |
Mecklenburg-Vorpommern | 510,37 | 373,56 | -26,8 |
Niedersachsen | 407,99 | 387,60 | -5,0 |
Nordrhein-Westfalen | 412,05 | 412,86 | +0,2 |
Rheinland-Pfalz | 427,50 | 440,46 | +3,0 |
Saarland | 475,87 | 431,18 | -9,4 |
Sachsen | 385,59 | 347,05 | -10,0 |
Sachsen-Anhalt | 403,53 | 383,26 | -5,0 |
Schleswig-Holstein | 536,34 | 407,73 | -24,0 |
Thüringen | 426,59 | 355,55 | -16,7 |
Die gesamte Entwicklung war so nicht unbedingt zu erwarten. Entlastungen in Netzgebieten mit hoher EE-Erzeugung müssen gemäß der Festlegung BK8-24001‑A der Bundesnetzagentur über alle Netzgebiete gewälzt werden, somit wäre eine relativ gleichmäßige Umverteilung und damit ein ausgeglichener Durchschnitt anzunehmen gewesen. Zumal auch die Anhebung der vorgelagerten ÜNB-Entgelte wenig Spielraum für sinkende Entgelte bieten dürfte. Dennoch zeigen die bis jetzt veröffentlichten Preisblätter eindeutig einen Trend zu Senkungen.
Eine weitere Herangehensweise ist eine Gewichtung der Netzentgelte nach Einwohnerzahlen, um mögliche Unterschiede zwischen Flächenländern und Ballungsgebieten statistisch auszugleichen. So steigen beispielsweise in der Großstadt Kiel die Kosten um +12,2 Prozent (11,37 ct/kWh), während sie im umgebenden Gebiet der Schleswig-Holstein Netz um ‑27,2 Prozent reduziert werden (11,84 ct/kWh). Doch auch nach dieser Rechenmethode wird der Musterhaushalt mit 398,06 Euro/Jahr immer noch um etwa ‑3,7 Prozent weniger belastet als 2024. In allen Netzgebieten mit neuen vorläufigen Preisstellungen leben insgesamt rund 50,4 Mio. Bundesbürger.
Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich das Preisniveau noch ändert. Immerhin liegen zum Zeitpunkt der Analyse mehr als 80 Prozent der vorläufigen Preisblätter noch nicht vor. Zumindest punktuell können sich noch starke Abweichungen ergeben. Auch weitere Anpassungen in den endgültigen Netzentgelten sind jederzeit möglich – Stromvertriebe sollten die weitere Entwicklung daher genau im Blick behalten.
Drastische Steigerungen im Gas
In der Energieart Gas zeichnen sich weiterhin steigende Tendenzen in den Netzentgelten ab. Bei einem Abnahmefall von 20.000 kWh für einen Familienhaushalt belaufen sich die durchschnittlichen Gesamtkosten für das Jahr 2025 damit auf 507,90 Euro, bei einem Single-Haushalt und einem Abnahmefall von 7.000 kWh auf durchschnittlich 223,02 Euro. Ähnlich stark fallen die Preiserhöhungen im Gewerbesektor aus. Bei einem Verbrauch von 200.000 kWh werden sich die Gesamtkosten auf 4.048,94 Euro, bei einem Verbrauch von 5.000.000 kWh auf 60.602,85 Euro belaufen.
In der folgenden Analyse wird für die Auswertung der vorläufigen Netzentgelte ein Abnahmefall von 20.000 kWh Jahresverbrauch vorausgesetzt. In 6.756 von bisher 6.969 erfassten Postleitzahl-Ort-Kombinationen steigen die vorläufigen spezifischen Arbeitspreise im Schnitt auf 2,52 ct/kWh (+22,1 %). Darunter finden sich 176 Postorte, in denen die Preise im kommenden Jahr sinken, und 37 Postorte, in denen aktuell keine Änderung des Arbeitspreises zu erwarten ist.
In Anbetracht des „Festlegungsverfahren zur Anpassung von kalkulatorischen Nutzungsdauern und Abschreibungsmodalitäten von Erdgasleitungsinfrastrukturen (KANU 2.0)“, das einen sprunghaften Anstieg der Netzentgelte im Sinne der Verbraucher verhindern und gleichzeitig den Gasnetzbetreibern ermöglichen soll, ihre getätigten Investitionen u. a. in Form von Abschreibungen auszugleichen und ihre Wirtschaftlichkeit zu sichern, sollen im Folgenden nicht nur der spezifische Arbeitspreis und die Gesamtkosten, die auf die Verbraucher zukommen, betrachtet werden, sondern auch die prozentualen Veränderungen im Vorjahresvergleich. Das Motiv für KANU 2.0 ist die Dekarbonisierung des Gassektors. Da nach dem Transformationsprozess ein beachtlicher Teil des Gasnetzes nach 2045 nicht mehr genutzt werden wird, soll den Betreibern durch staatliche Eingriffe flankiert die Möglichkeit gegeben werden, die Investitionen in diesem Bereich wieder wettzumachen, ohne Verbraucher schlagartig stärker zu belasten.
Prozentuale Veränderung der vorläufigen Netzentgelte Gas 2025 gegenüber 2024
Abnahmefall: Familien-Haushalt, 20.000 kWh/Jahr, 11 kW Leistung, SLP, Niederdruck
Dennoch zeigen die bislang erfassten Netzentgelte, dass auf Verbraucher in mehr als 3.000 Postorten genau diese rapide Mehrbelastung zukommt. Die höchsten Preissteigerungen sind in 72581 Dettingen zu beobachten. Die ErmstalEnergie wird den spezifischen Arbeitspreis hier drastisch um +93,6 Prozent auf 5,49 ct/kWh erhöhen. Ein Haushalt hat 2025 daher mit Gesamtkosten in Höhe von 1.099,30 Euro zu rechnen. Die Stadtwerke Premnitz passen die Entgelte um +74,8 Prozent (3,32 ct/kWh) und die Stadtwerke Detmold um +66,2 Prozent (3,16 ct/kWh) an. Auf eine Preissteigerung von +56,3 Prozent auf 5,18 ct/kWh müssen sich Kunden der E.DIS Netz in 268 Postorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern einstellen (Gesamtkosten 2025: 1.037,48 EUR). Auch die MVV Netze belasten ihre Gaskunden mit einem größeren Entgeltanstieg. In 32 Postorten in Baden-Württemberg erhöht sich der Arbeitspreis um +41,7 Prozent auf 4,22 ct/kWh.
Die günstigsten Entgelte finden sich in 49201 Dissen und 49214 Bad Rothenfelde. Der Netzbetreiber SWV Regional hebt die Entgelte zwar um +8,5 Prozent an (spez. Arbeitspreis: 1,18 ct/kWh), kann aber bundesweit dennoch die niedrigsten Netzentgelte anbieten, wodurch ihre Kunden nächstes Jahr Gesamtkosten in Höhe von 236,17 Euro erwarten dürfen. Auch die Stadtwerke Neuenhaus heben die Kosten verglichen mit 2024 in ihrem niedersächsischen Versorgungsgebiet an (+36,3 %). Die Kosten halten sich bei einem Arbeitspreis von 1,33 ct/kWh und Kosten von 266,70 Euro im Jahr trotzdem eindeutig im unteren Preissegment. Nur unwesentlich teurer wird es mit 1,34 ct/kWh in 48268 Greven. Die Stadtwerke Greven werden 2025 die Entgelte um relativ moderate +8,7 Prozent anheben, was für einen Familienhaushalt in jährlichen Kosten von 268,55 Euro kulminiert.
Preisniveau der vorläufigen Netzentgelte Gas 2025
Abnahmefall: Familien-Haushalt, 20.000 kWh/Jahr, 11 kW Leistung, SLP, Niederdruck
Die deutlichsten Preissenkungen der vorläufigen Netzentgelte 2025 finden sich bei der SW Kiel Netz, die in 54 Postleitzahl-Ort-Kombinationen die Preise um ‑4,4 Prozent senkt. In diesen Postorten werden sich die Entgelte auf 2,83 ct/kWh belaufen (Jahreskosten 2025: 566,47 EUR). Über eine Senkung der Entgelte dürfen sich auch Kunden der Stadtwerke in 91550 Dinkelsbühl freuen. Hier werden zukünftig je durchgeleiteter Kilowattstunde 1,95 Cent (-1,8 %) berechnet. In 119 Postorten wird die EAM Netz ‑1,4 Prozent (1,87 ct/kWh) weniger für die Entgelte verlangen.
Wie oben bereits kurz angedeutet, soll laut Bundesnetzagentur das Festlegungsverfahren KANU 2.0 Gasnetzbetreibern bei „Bestands- und Neuanlagen weitere Flexibilisierungen bei den Nutzungsdauern und Abschreibungsmethoden in Form von bundesweiten Vorgaben“ ermöglichen. Der von der Bundesnetzagentur angestrebte moderate Entgeltanstieg kann aktuell einer näheren Betrachtung nicht standhalten. Von den bislang für 6.969 Postorte veröffentlichten Entgelten verzeichnen 1.024 Postorte einen Anstieg der Kosten um 40 oder mehr Prozent, 2.159 Postorte müssen mit einem Anstieg zwischen 20 und 40 Prozent rechnen. Hier könnten zusätzlich auch reduzierte Gasflüsse im vergangenen milden Winter preissteigernd gewirkt haben, da sich die anfallenden Netzkosten auf geringere durchgeleitete Gasmengen verteilen. Neben den anhaltend hohen Beschaffungskosten erschweren diese Faktoren Gasvertrieben ihre Kalkulation erheblich.
Methodik: Alle Preise verstehen sich netto. Der durchschnittliche spezifische Arbeitspreis der Netzentgelte wurde nach Netzgröße (Anzahl der angeschlossenen Postleitzahl-Ort-Kombinationen) gewichtet, sofern nicht als Netzbetreiber-Durchschnitt angegeben. In den Berechnungen wurden nur Netzbetreiber berücksichtigt, die bereits ein vorläufiges Entgelt für 2025 bekanntgegeben haben. Der spezifische Kilowattstundenpreis setzt sich zusammen aus den Netzkosten (Arbeitspreis + auf die Jahresarbeit umgelegter Grundpreis) und den Kosten für das Messsystem (Standardmesskonfiguration). Graue Flächen in der Karte für Gas kennzeichnen Gebiete ohne Gasversorgung.
Automatisch über neue Entgelte informiert werden mit dem ene't Navigator®
Mit der App Regionale Veränderungsanalyse Netznutzung SLP (Strom) auf dem ene't Navigator® können Sie jederzeit komfortabel die Änderungen in den vorläufigen Netzentgelten ermitteln. Genauso finden Sie zum Jahreswechsel mit wenigen Klicks die endgültigen Preisstellungen für das kommende Jahr, oder können historische Werte ermitteln und Preisdetails analysieren. Direkte Vergleiche zwischen unterschiedlichen Zeitpunkten sind damit ebenso in einem Schritt möglich wie zwischen vorläufigen und endgültigen Entgelten. Die App ist ebenso für den Bereich Gas verfügbar.
Mithilfe der Benachrichtigungsfunktion der Plattform werden Sie auf Wunsch auch proaktiv darüber informiert, welche Verteilnetzbetreiber neue Netznutzungsentgelte veröffentlicht haben. Dies ist wahlweise direkt im ene't Navigator® oder via E‑Mail möglich.
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